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Osovit

180 Kapseln
46,80 €
Details

Die Kombination aus effizienten und natürlichen Zutaten dient zur Unterstützung eines belasteten oder unterversorgten Organismus. Dabei handelt es sich um ein Vitamin-Mineralstoff-Mix mit Pflanzenstoffen, der den Fokus besonders auf typisch im Alter auftretende Beschwernisse in Bezug auf die Knochen und den Stützapparat legt. Dazu gehört die optimale Zufuhr ausgewählter Mikronährstoffe, wobei Vitamin D3, Vitamin K2 und Calcium stets die Grundlage bilden. Packung mit 180 Kapseln.

Ihre Vorteile:

Hergestellt in unserer Manufaktur für Mikronährstoffe in Crimmitschau (Sachsen)

Verkapselung in Halbautomaten, per Hand abgefüllt, kontrolliert und sorgfältig verpackt

Wir verwenden sinnvolle Kombinationen reiner Wirkstoffe mit Zertifikat

keine

Die Kombination aus effizienten und natürlichen Zutaten dient zur Unterstützung eines belasteten oder unterversorgten Organismus. Dabei handelt es sich um ein Vitamin-Mineralstoff-Mix mit Pflanzenstoffen, der den Fokus besonders auf typisch im Alter auftretende Beschwernisse in Bezug auf die Knochen und den Stützapparat legt. Dazu gehört die optimale Zufuhr ausgewählter Mikronährstoffe, wobei Vitamin D3, Vitamin K2 und Calcium stets die Grundlage bilden. Packung mit 180 Kapseln.

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Produktbeschreibung

Die Kombination aus effizienten und natürlichen Zutaten dient zur Unterstützung eines belasteten oder unterversorgten Organismus. Dabei handelt es sich um ein Vitamin-Mineralstoff-Mix mit Pflanzenstoffen, der den Fokus besonders auf typisch im Alter auftretende Beschwernisse in Bezug auf die Knochen und den Stützapparat legt. Dazu gehört die optimale Zufuhr ausgewählter Mikronährstoffe, wobei Vitamin D3, Vitamin K2 und Calcium stets die Grundlage bilden. Packung mit 180 Kapseln.

 

Mineralstoffe & Spurenelemente

  • Mineralstoffe (vor allem als Citrat) unterstützen den Zellstoffwechsel. Mineralien werden dem Körper über Lebensmittel zugeführt und im Organismus in ihre Atome zerlegt. Durch ihre unterschiedliche elektrische Ladung spielen sie als Biokatalysatoren im Zellstoffwechsel eine wichtige Rolle. Je nachdem, welche elektrische Ladung eine Stoffwechselreaktion benötigt, werden dafür bestimmte Mineralien und Spurenelemente herangezogen.
  • Säuren werden im Körper insbesondere bei dominant säurehaltiger Ernährung (tierische Lebensmittel, exzessiver Alkohol- und Kaffeekonsum), bei Stress, bei dauerhafter Medikamenteneinnahme und auch bei Extremdiäten oder Extremsport gebildet bzw. im Bindegewebe gespeichert, letzteres vor allem durch Bewegungsmangel verstärkt. Säuren sollten durch Basen gebunden bzw. neutralisiert werden, denn eine dauerhafte Übersäuerung begünstigt Herz-Kreislauf-Erkrankungen, eine Abnahme der Knochendichte sowie Nierenkrankheiten. Basische Mikronährstoffe hingegen fördern die Zunahme des Wachstumshormon HGH, welches die Zellerneuerung und Regeneration reguliert. (1)

 

Calcium

  • Calcium ist besonders für die Anwendung zum Ausgleich bei Calcium-Mangelzuständen und zum Ausgleich des Säure-Basen-Gleichgewichtes geeignet.
  • Calcium trägt zur normalen Muskelfunktion, zum normalen Energiestoffwechsel, zur normalen Funktion von Verdauungsenzymen, zur normalen Blutgerinnung, zur normalen Signalübertragung zwischen den Nervenzellen, zur Erhaltung normaler Knochen, zur Erhaltung normaler Zähne sowie zur Zellteilung und Zellspezialisierung bei. (1)

 

Magnesium

  • Der Ausgleich von Defiziten im Elektrolyt-Haushalt ist eine Voraussetzung für geordnete Vitamin- und Enzymreaktionen im Körper. Dies betrifft vor allem Kalium und Magnesium. Ein Ausgleich des Kalium-Magnesium-Defizits kann idealerweise über die gleichzeitige Gabe beider Mineralien aufgrund ihrer Rolle als Co-Faktoren der sogenannten Natrium-Kalium-membranständigen ATPase erreicht werden.
  • Magnesium trägt zum Elektrolyt-Gleichgewicht, zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung, zum normalen Energiestoffwechsel, zur normalen Muskelfunktion, zur normalen Funktion des Nervensystems, zur normalen Proteinsynthese, zur normalen psychischen Funktion, zur Erhaltung normaler Knochen, zur Erhaltung normaler Zähne sowie zur Zellteilung bei. (1)

 

Yamswurzel / Wild Yams

  • Die reine Yamswurzel enthält ca. 2,00% Diosgenin. Die in unserem Präparat enthaltenen Extrakte besitzen hingegen etwa 16,00% Diosgenin. Bei Diosgenin handelt es sich um ein pflanzliches Hormon, welches dem menschlichen Progesteron ähnelt. Deshalb gilt die Yamswurzel als natürlicher „Vorreiter“ der Anti-Baby-Pille, da es die gleichen Mechanismen auf hormoneller Ebene bedient. Allerdings geht hierbei eine durchgehende und lange Einnahme von mindestens 12 Monaten voraus und es sind einige weitere Faktoren zu beachten (allgemeiner Hormonhaushalt, Alter etc.). Aus den bisherigen (wenigen) Studien geht hervor, dass die Yamswurzel nach drei Monaten lediglich dieselbe Wirkung wie ein wirkstofffreies Scheinmedikament (Placebo) bietet. Allerdings heißt das auch: Es gibt eine Wirkung, auch wenn diese „nur“ einem Placebo gleich zu setzen ist. Zudem gibt es derzeit noch keine Studie, die eine Anwendung über drei Monate oder gar über ein Jahr hinaus kontrolliert hat.
  • Die Yamswurzel wird aufgrund des Diosgenin-Gehaltes oftmals an Frauen mit prämenstruellen Beschwerden sowie an Frauen in den anfänglichen Wechseljahren empfohlen, um eine mögliche Linderung der Symptome zu bewirken. Diosgenin führte bei stimuliertem Wachstum des Brustgewebsepithels über 15 Tage zu einer deutlichen Erhöhung des DNA-Gehaltes und der Anzahl an Milchgängen. Eine ergänzende Therapie von Östrogen mit Diosgenin erhöhte die Wirkung von Östrogen, speziell bei höheren Diosgenin-Dosen. (1) Diosgenin besitzt eine antimikrobielle Wirkung. Auf Basis der minimalen Hemm-Konzentrationen konnte z.B. gegen Candida Albicans und Candida Glabrata eine leichte antimikrobielle Wirkung festgestellt werden. (2)
  • Die Yamswurzel kann die Vermehrung knochenbildender Zellen (Osteoblasten) anregen und gleichzeitig deren verstärkten Abbau verhindern. Zudem kann sie die Calciumaufnahme in den Knochen verbessern. Die Bildung von zwei für den Knochenaufbau wichtigen Schlüsselproteinen (Kollagen I und Laminin B2) wird ebenfalls angeregt. (3)
  • Inulin wird in unserem Wild Yams in erster Linie als natürlicher Füllstoff verwendet, bringt aber auch weitere positive Effekte mit. Inulin ist ein unverdaulicher Ballaststoff und sorgt für eine normale Verdauung. Da es als "Futter" für die Bifidobakterien gilt, zählt es zu den Präbiotika. Inulin fördert somit Wachstum und Vermehrung der Bifidobakterien. Die Darmbakterien verstoffwechseln (fermentieren) das Inulin, wobei Milchsäure und kurzkettige Fettsäuren entstehen (z.B. Buttersäure, Propionsäure, Essigsäure). Dies sind allesamt wichtige Stoffe, um eine normale Funktion unserer Verdauung zu gewährleisten. (4)

 

Aminosäuren

  • Sämtliche Stoffwechselvorgänge des Körpers werden unter Beteiligung von Aminosäuren (Bestandteile der Proteine) ausgeführt. Eine wichtige Rolle spielen sie im Immun- und Hormonsystem, in der Zellmembran-Stabilität, im Regenerationsstoffwechsel, im Vitamin- und Mineralstoffwechsel sowie im System der Sauerstoffversorgung des Organismus.
  • Im Produkt Osovit sind die Aminosäuren L-Glutamin und L-Methionin enthalten.

 

L-Glutamin

  • L-Glutamin ist eine proteinogene, für den Menschen nicht essentielle Aminosäure, die sowohl über die Nahrung zugeführt, als auch bei gesunder enzymatischer Stoffwechseltätigkeit vom Körper selbst hergestellt werden kann. Mit einem Anteil von rund 20,00% ist L-Glutamin die Aminosäure, die in größter Menge im menschlichen Blut vorkommt. (1)
  • Es scheint einen Zusammenhang zwischen dem L-Glutamin-Vorkommen und der Darmbarriere bzw. der sogenannten intestinalen Permeabilität zu geben. Ist im Körper zu wenig L-Glutamin vorhanden, leidet die Darmschleimhaut unter einer verminderten Energiezufuhr. Die langfristige Folge dessen ist die Bildung einer instabilen Darmbarriere. Gepaart mit chronischer Entzündung kann dies zum sogenannten „Leaky-Gut-Syndrom“, einem durchlässigen Darm, führen. (2)
  • Bei einer gestörten Darmmucosa zeigt eine gezielte Einnahme von Glutamin positive Effekte. Im Tierversuch wurde eine Wiederherstellung der Darmschleimhaut sowie eine Verbesserung der Mikrovillihöhe und Kryptentiefe beobachtet. Die Einnahme von L-Glutamin konnte zudem die Abwehrfunktionen der Darmmucosa aufrecht erhalten und damit die darmassoziierte Immunantwort unterstützen. Bei Kindern mit Diarrhoe verkürzte sich der Zustand signifikant durch die zusätzliche Gabe von L-Glutamin, was auf die verbesserte Abwehrleistung der Mucosa zurückgeführt wird. (3)
  • In der Gesamtbetrachtung ist L-Glutamin auch für das Immunsystem von großer Bedeutung. Nur durch eine ausreichende L-Glutamin-Versorgung kann dieses auch bei hohen Belastungen seine Rolle erfüllen. Speziell zum Zeitpunkt einer Immunantwort, wenn Immunzellen sich also stark vermehren und diverse Antikörper gebildet werden müssen, nimmt der Verbrauch und damit der Bedarf an L-Glutamin deutlich zu. (4)
  • Es scheint ein Zusammenhang zwischen dem Vorkommen von L-Glutamin im Gehirn und depressiven Verstimmungen zu bestehen. In Verbindung mit Glycin und Niacin (Vitamin B3) konnte eine nachhaltige Steigerung der Leistungsfähigkeit beobachtet werden. (5)
  • Da L-Glutamin den Abbau von Ammoniak fördert, unterstützt es außerdem die Leber bei ihren Aufgaben und trägt zu einer effizienten Entgiftung bei. L-Glutamin ist zusammen mit Glycin und Cystein ein wesentlicher Bestandteil bei der Biosynthese von L-Glutathion in der Leber und als solches wichtig für die Entgiftungsphase II des Körpers. (6)

 

L-Methionin

  • Methionin ist eine schwefelhaltige Aminosäure und trägt u.a. zur Bildung von Hormonen, Neurotransmittern und Nukleinsäuren bei, weshalb Methionin an sehr vielen Körperfunktionen beteiligt ist, so z.B. am Aufbau der Gelenkknorpel.
  • Aufgrund der Struktur ist Methionin eine wichtige Quelle für Schwefel, der bei der Entwicklung von kollagenen Strukturen (z.B. Haut, Knochen, Knorpel, Haare, Nägel) einen wesentlichen Beitrag liefert. (1)

 

Vitamin D / Vitamin D3 (Cholecalciferol)

  • Vitamin D ist der Oberbegriff für eine Gruppe fettlöslicher Vitamine, die zu den Secosteroiden gehören. Besonders Vitamin D3 (Cholecalciferol) gilt als wichtigste metabolisch aktive Form. Vitamin D3 ist eine physiologisch im Menschen vorkommende Substanz, die eigentlich kein Vitamin ist, da sie mit Hilfe von ultraviolettem Licht (Sonneneinstrahlung) in der Haut aus Cholesterol gebildet werden kann. Es hat im Körper die Funktion eines Prohormons und wird über eine Zwischenstufe zu dem Hormon Calcitriol umgewandelt. Die Unterschiede bei der Produktion über die Sonneneinstrahlung sind dabei enorm. Faktoren wie Sonnenstand bedingt durch Tages- und Jahreszeit, Breitengrad, aufgetragene Sonnenschutzmittel und Hautfarbe (Melanin-Pigmentierung) spielen eine wichtige Rolle in der Produktion. Es kann mit Hilfe von UVB-Strahlung in der Haut sowie über einige wenige Lebensmittel oder Vitamin-D-Supplemente gebildet werden.
  • Die körpereigene Vitamin-D-Bildung in der Haut wird durch viele Einflussfaktoren wie z.B. Jahreszeit und Sonnenstand, Alter, Hauttyp oder die Verwendung von Lichtschutzfaktoren beeinflusst. Zu den Risikogruppen zählen vor allem Menschen mit dunkler Hautfarbe, Menschen mit geringer UV-Exposition (z.B. hospitalisierte Personen) sowie Menschen, die aus verschiedenen Gründen ihre Haut nicht ausreichend der Sonne aussetzen (z.B. durch ständige Büroarbeit). Aufgrund dieser Kenntnisse wird bei fehlender Eigensynthese eine Supplementierung empfohlen.
  • Nach neuen Erkenntnissen ist die Bedeutung von Vitamin D wesentlich größer als bisher angenommen. Vitamin D für die Regulierung der Expression von hunderten Genen (Schätzungen reichen bis 1.000) verantwortlich. Darüber hinaus wurden die Vitamin-D-Rezeptoren in vielen verschiedenen Gewebe- und Zellarten im menschlichen Organismus (z.B. im Herzmuskel, Gehirn, B- und T-Lymphozyten) entdeckt. Vitamin D wird oft nur mit dem Erhalt von Knochen in Verbindung gebracht, praktisch besitzen jedoch alle Gewebe Vitamin-D-Rezeptoren und werden deswegen vom Vitamin-D-Status beeinflusst. (1)
  • Vitamin D3 trägt zum Erhalt normaler Knochen, zum Erhalt normaler Zähne, zu einer normalen Aufnahme/Verwertung von Calcium und Phosphor, zu einem normalen Calciumspiegel im Blut, zu einer normalen Funktion des Immunsystems und zur Erhaltung einer normalen Muskelfunktion bei. Zudem hat es eine Funktion bei der Zellteilung. (2)

 

Vitamin K2 (Menachinon) MK-7

  • Vitamin K2 als Menachinon wird in der besonderen Form MK-7 von Mikroorganismen gebildet und sollte immer dann zusätzlich zu Vitamin D3 eingenommen werden, wenn Vitamin D3 über einen längeren Zeitraum eingenommen wird.
  • Vitamin K2 liegt hier zu 100% als sogenanntes all-trans-MK7 vor. Der Unterschied der MK-7-all-trans-Form zur herkömmlichen MK-7-cis-Form ist zwar chemisch gesehen nicht vorhanden, allerdings unterscheiden sie sich in ihrer geometrischen Struktur. Der menschliche Körper ist jedoch in der Lage Isomere überhaupt als solche zu erkennen, wenn diese als „trans-Form“ vorliegen.
  • Vitamin K2 als Menachinon (MK-7) ist die aktive Form von Vitamin K und wird von Mikroorganismen gebildet. Vitamin K2 trägt zum Erhalt normaler Knochen, zum Erhalt der Funktion des Herzens und der Blutgefäße sowie zur normalen Blutgerinnung bei. (1)
  • Die pharmakokinetischen Eigenschaften von Vitamin K1 unterscheiden sich erheblich zum Beispiel von denen von MK-7. MK-7 hat aufgrund seiner höheren Lipophilie eine deutlich längere Halbwertszeit und reichert sich in verschiedenen Geweben signifikant besser an. (2)
  • In einer aktuellen dreijährigen placebokontrollierten Studie an 244 gesunden postmenopausalen Frauen führte die tägliche Supplementierung von 180,00 μg Vitamin K2 (als MK-7) zu einer signifikanten Verbesserung der Knochendichte sowie der Knochengesundheit und der Knochenstärke. (3)

 

 

Mineralstoffe & Spurenelemente

(1)

  • Jehle S et al, Partial neutralization of the acidogenic Western diet with potassium citrate increases bone mass in postmenopausal women with osteopenia, Journal of the American Society of Nephrology, 2006 Nov;17(11):3213-22
  • So R et al, The Association between Renal Hyperfiltration and the Sources of Habitual Protein Intake and Dietary Acid Load in a General Population with Preserved Renal Function: The KoGES Study, PloS One, 2016 Nov 15;11(11):e0166495
  • Han E et al, Association between dietary acid load and the risk of cardiovascular disease: nationwide surveys (KNHANES 2008-2011), Cardiovascular Diabetology, 2016 Aug 26;15(1):122
  • Minich DM et al, Acid-Alkaline Balance: Role in Chronic Disease and Detoxification, Alternative Therapies, Jul/Aug 2007 Vol.13 No.4
  • Scialla JJ et al, Dietaryacid load: a novel nutritional target in chronic kidney disease?, Advances in Chronic Kidney Disease, 2013 Mar;20(2):141-9
  • Banerjee T et al, Dietary acid load and chronic kidney disease among adults in the United States, BMC Nephrology, 2014; 15: 137
  • Helen Lambert, Lynda Frassetto, J. Bernadette Moore, David Torgerson, Richard Gannon , Peter Burckhardt and Susan Lanham-New. The effect of supplementation with alkaline potassium salts on bone metabolism: a meta-analysis.Osteoporosis International, January 2015
  • Jehle S, Hulter HN, Krapf R. "Effect of Potassium Citrate on Bone Density, Microarchitecture, and Fracture Risk in Healthy Older Adults without Osteoporosis: A Randomized Controlled Trial" J Clin Endocrinol Metab. 2013 Jan;98(1):207-17. doi: 10.1210/jc.2012-3099
  • Moseley K,et al.,"Potassium citrate supplementation results in sustained improvement in calcium balance in older men and women." J Bone Miner Res. 2012 Sep 18. doi: 10.1002/jbmr.1764
  • Jungbunzlauer "Tripotassium Citrate Increases Bone Density in Healthy Individuals by Neutralizing Acidity of Modern Diet."Basel, 23 November, 2012
  • Endocrine Today, December 2012 "Potassium citrate improved BMD in elderly patients on vitamin D, calcium" Jehle S. J Clin Endocrinol Metab. 2012;doi:10.1210/jc.2012-3099
  • Gerry K. Schwalfenberg "The Alkaline Diet: Is There Evidence That an Alkaline pH Diet Benefits Health?" J Environ Public Health. 2012; 2012: 727630. Published online 2011 October 12. doi: 10.1155/2012/727630
  • Adeva MM, Souto G. "Diet-induced metabolic acidosis." Clin Nutr. 2011 Aug;30(4):416-21. doi: 10.1016/j.clnu.2011.03.008
  • Minich DM, Bland JS "Acid-alkaline balance: role in chronic disease and detoxification" Altern Ther Health Med. 2007 Jul-Aug;13(4):62-5

 

Calcium

(1)

  • https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.2903/j.efsa.2009.1210
  • https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.2903/j.efsa.2009.1272
  • https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.2903/j.efsa.2010.1725
  • https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.2903/j.efsa.2011.2203

 

Magnesium

(1)

  • https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.2903/j.efsa.2010.1807
  • https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.2903/j.efsa.2009.1216

 

Wild Yams / Yamswurzel


(1)

  • K. Patel, M. Gadewar, V. Tahilyani und D. K. Patel: ‘’A review on pharmacological and analytical aspects of diosgenin: a concise’’ In: ’’ Nat. Prod. Bioprospect.’’ Bd. 2, 2012, S. 46–52

(2)

  • M. Sautour, A.-C. Mitaine-Offer, T. Miyamoto, A. Dongmo und M.-A. Lacaille-Dubois: Antifungal Steroid Saponins from Dioscorea cayenensis. In: Planta Medica. Bd. 70, 2004, S. 90–92
  • Cho J. et al., "The antifungal activity and membrane-disruptive action of dioscin extracted from Dioscorea nipponica. Biochimica et Biophysica Acta (BBA) Biomembranes, Mrz 2013, Volume 1828

(3)

  • Alcantara EH, Kwun IS et al., Diosgenin stimulates osteogenic activity by increasing bone matrix protein synthesis and bone-specific transcription factor Runx2 in osteoblastic MC3T3-E1 cells. November 2011
  • Kim S et al., Yam (Dioscorea batatas) Root and Bark Extracts Stimulate Osteoblast Mineralization by Increasing Ca and P Accumulation and Alkaline Phosphatase Activity. Preventive Nutrition and Food Science, September 2014

(4)

  • Gibson GR et al., Selective stimulation of bifidobacteria in the human colon by oligofructose and inulin, Gastroenterology, 1995
  • Kleesen B et al., Effects of inulin and lactose on fecal microflora, microbial activity, and bowel habit in elderly constipated persons, Am J Clin Nutr, 1997
  • Kruse HP et al., Effects of inulin on faecal bifidobacteria in human subjects, Br J Nutr, 1999
  • Menne E et al., Fn-type chicory inulin hydrolysate has a prebiotic effect in humans. J Nutr, 2000
  • Meyer C et al., The bifidogenic effect of inulin and oligofructose and its consequences for gut health, European Journal of Clinical Nutrition, August 2009

 

L-Glutamin

(1)

  • Wolfgang Hartig, Ernährungs- und Infusionstherapie: Standards für Klinik, Intensivstation und Ambulanz; Georg Thieme Verlag 2004

(2)

  • Glutamine and whey protein improve intestinal permeability and morphology in patients with Crohn's disease: a randomized controlled trial. Benjamin J, Makharia G, Ahuja V, Anand Rajan KD, Kalaivani M, Gupta SD, Joshi YK. Dig Dis Sci. 2012 Apr;57(4):1000-12. doi: 10.1007/s10620-011-1947-9. Epub 2011 Oct 26

(3)

  • Sukhotnik, I. et al. 2007. Dietary glutamine supplementation prevents mucosal injury and modulates intestinal epithelial restitution following ischemia-reperfusion injury in the rat. Dig Dis Sci. 52(6):1497-504
  • Yalcin, S. S. et al. 2004. Effect of glutamine supplementation on diarrhoea, interleukin-8 and secretory immunoglobulin A in children with acute diarrhoea. J Pediatr Gastrenterol Nutr. 38(5):494-501

(4)

  • Andrews FJ, Griffiths RD: Glutamine: essential for immune nutrition in the critically ill. Br J Nutr. 2002; 87 Suppl 1: 53-8
  • Calder PC, Newsholme P: Glutamine and the immune system. In: Calder PC, Field CJ, Gill HS, editors. Nutrition and immune function CAB International; 2002. 109-32
  • Wilmore DW, Shabert JK. Role of glutamine in immunologic responses. Nutrition. 1998; 14(78): 618-26

(5)

  • Effects of an oral mixture containing glycine, glutamine and niacin on memory, GH and IGF-I secretion in middle-aged and elderly subjects. Arwert LI, Deijen JB, Drent ML. Nutr Neurosci. 2003 Oct;6(5):269-75
  • Glutamine deficiency in the prefrontal cortex increases depressive-like behaviours in male mice. Lee Y, Son H, Kim G, Kim S, Lee DH, Roh GS, Kang SS, Cho GJ, Choi WS, Kim HJ. J Psychiatry Neurosci. 2013 May;38(3):183-91. doi: 10.1503/jpn.120024
  • Temporal Dynamics of Antidepressant Ketamine Effects on Glutamine Cycling Follow Regional Fingerprints of AMPA and NMDA Receptor Densities. Li M, Demenescu LR, Colic L, Metzger CD, Heinze HJ, Steiner J, Speck O, Fejtova A, Salvadore G, Walter M. Neuropsychopharmacology. 2017 May;42(6):1201-1209. doi: 10.1038/npp.2016.184. Epub 2016 Sep 8

(6)

  • He Y, Hakvoort TB, Köhler SE, et al.: Glutamine synthetase in muscle is required for glutamine production during fasting and extrahepatic ammonia detoxification. J Biol Chem. 2010 Mar 26; 285(13): 9516-24

 

L-Methionin

(1)

  • Burgerstein, L. 2002. Handbuch Nährstoffe

 

Vitamin D / Vitamin D3 (Cholecalciferol)

(1)

  • Holick MF, The Vitamin D Deficiency Pandemic and Consequences for Nonskeletal Health: Mechanisms of Action, Mol Aspects Med. 2008 Dec; 29(6):361-8. doi: 10.1016/j.mam.2008.08.008
  • Holick MF, The vitamin D epidemic and its health consequences. Nutr. 2005;135:2739S–2748S
  • Nair R, Maseeh A, Vitamin D: The “sunshine” vitamin, J Pharmacol Pharmacother. 2012 Apr-Jun; 3(2): 118–126, doi: 4103/0976-500X.95506
  • Wranicz J, Szostak-Wegierek D, Health outcomes of vitamin D. Part I. Characteristics and classic role, Rocz Panstw Zakl Hig. 2014;65(3):179-84
  • Kumar A, Malhotra P, Vitamin D: Pharmacology of an Essential Micronutrient, JIMSA – Dec. 2014 Vol. 27 No. 4)

(2)

  • https://www.efsa.europa.eu/de/efsajournal/pub/1468

 

Vitamin K2 (Menachinon) MK-7

(1)

  • https://www.efsa.europa.eu/de/efsajournal/pub/1228

(2)

  • Professor Dr. Burkhard Kleuser, Lehrstuhl für Toxikologie, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Universität Potsdam; https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-092018/vitamin-k-vielseitiger-als-angenommen/

(3)

  • Vitamin K - E&M Ernährung und Medizin 2015; Uwe Gröber, Klaus Kisters; S. 112

3 x täglich 2 Kapseln vor einer Mahlzeit mit etwas Flüssigkeit einnehmen, falls nicht anders verordnet. Eine Packung reicht bei dieser Anwendung für 30 Tage.

Kosten bei Anwendung der Verzehrempfehlung: 1,56 € pro Tag

  • 180 Kapseln á 538,66 mg
  • Vitamin K2 kann zu einer Verstärkung blutgerinnungshemmender Medikamente führen (z.B. bei Antikoagulantien).
  • Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung. Die empfohlene Tagesverzehrmenge sollte nicht überschritten werden. Das Produkt sollte stets außerhalb der Reichweite von Kindern, trocken, kühl, lichtgeschützt und dicht verschlossen aufbewahrt werden. Nach dem Öffnen verbrauchen.
  • Die Kapselhülle besteht aus pflanzlichen Rohstoffen.

Zutaten & Wirkstoffe mit Nährwertangaben

Pro Tagesdosis

% NRV* 

Calciumcitrat 

davon Calcium 24,00%

2100,00 mg

504,00 mg

**

63,00 %

Magnesiumcitrat 

davon Magnesium 12,00%

630,00 mg

75,60 mg

**

20,16 %

Yamswurzel-Extrakt 

davon Diosgenin 16,00%

420,00 mg

67,20 mg

**

**

L-Glutamin

63,00 mg **

L-Methionin

10,50 mg **

Mangangluconat 

davon Mangan 12,35%

8,40 mg

1,04 mg

**

52,00 %

Vitamin K2 (Menachinon) MK-7

75,00 µg (= 3.000 I.E.) 100,00 %

Vitamin D3 (Cholecalciferol)

4,80 µg (= 192 I.E.) 96,00 %

Hydroxypropylmethylcellulose (pflanzliche Kapselhülle)

- **

* % der Referenzmenge gemäß NRV (nutrient reference values)

** EU-Empfehlung liegt nicht vor

Zutaten: Calciumcitrat, Hydroxypropylmethylcellulose (pflanzliche Kapselhülle), Magnesiumcitrat, Yamswurzel-Extrakt mit Diosgenin, L-Glutamin, L-Methionin, Mangangluconat, Menaquinon (Vitamin K2) MK-7, Cholecalciferol (Vitamin D3)